Ernährung

Eine gut abgestimmte Ernährung spielt eine zentrale Rolle in der Behandlung des Reizdarmsyndroms (RDS).

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Eleminierung problematischer Lebensmittel

Viele Betroffene profitieren z.B. von der Reduktion bzw. dem Ausschluss von individuell diagnostizierten Allergenen bzw. (je nach persönlichem Befund) von histaminreicher Kost. Auch schwer verdauliche Kohlenhydrate können Beschwerden verursachen.

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Ballaststoffreiche Kost

Eine Erhöhung der Ballaststoffzufuhr kann bei Verstopfung helfen, sollte aber bei Patienten mit überwiegendem Durchfall vorsichtig angepasst werden. 

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Intermittierendes Fasten

Intermittierendes Fasten, bei dem regelmässige Essenspausen eingelegt werden, kann den Stoffwechsel anregen und die Darmgesundheit verbessern.